Costa Rica: Voller Einsatz für sauberes Wasser | Global Ideas
Umwelt- und Klimaschutz - da ist Costa Rica ein wahres Musterland. Das Recht auf Zugang zu Trinkwasser ist in der Verfassung verankert. Behörden kaufen dafür Grundstücke mit Wasserquellen, um diese zu schützen, und setzen auf effiziente Mülltrennung.
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#GlobalIdeas #CostaRica #CleanWater
March 01, 2021
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Udo Lindenberg - der deutsche Rockpionier | DW Dokumentation
"Ich war der offizielle Staatsfeind der DDR" - sagt Rocklegende Udo Lindenberg. Seit den 70ern kämpfte er mit Songs, Bildern und Aktionen gegen die Mauer. Hier spricht der Star über seinen Einsatz für die Ostdeutschen und über seine Musik.
Rocklegende Udo Lindenberg hat die Mauer nie akzeptiert: "Die DDR, das war untragbar. Die Scheißmauer musste weg", so Lindenberg gegenüber der DW. Mit Songs wie "Mädchen aus Ostberlin" und "Sonderzug nach Pankow" kämpfte der Panikrocker bereits in den 1970er Jahren gegen die deutsche Teilung und träumte von einer "Rock’n Roll Arena in Jena". 1983 durfte Lindenberg zwar im Palast der Republik in Ostberlin auftreten, jedoch nur vor ausgewähltem Publikum. Seine wahren Fans aus dem Osten mussten draußen bleiben. Erst nach dem Fall der Mauer konnte Lindenberg durch den Osten Deutschlands touren - und eines seiner ersten Konzerte führte ihn nach Leipzig.
In der sächsischen Stadt hat die Bürgerrechtsbewegung 1989 mit ihren legendären Montagsdemonstrationen das Ende der DDR eingeleitet. Und dort, im Museum der bildenden Künste, zeigt Udo Lindenberg in der Ausstellung "Zwischentöne", Bilder, die er zu Wendezeiten malte. Fotos und Videos dokumentieren Lindenbergs langjähriges Engagement gegen die Mauer, seine Bespitzelung durch die Stasi, seinen respektlosen Umgang mit DDR-Staatschef Erich Honecker.
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February 28, 2021
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Nairobis Slumlords - Wer nicht zahlt, fliegt! | DW Reporter
Wer nicht zahlen kann, fliegt raus und endet in der Obdachlosigkeit. In den Slums von Nairobi leben mehr als 90 Prozent der Menschen in gemieteten Wellblechhütten. Deren Besitzer, die Slumlords, haben einen schlechten Ruf. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
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#Kenia #Nairobi #Slums
February 28, 2021
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Deutschland: Nach dem Anschlag – Hilfe für Halle | Fokus Europa
Die jüdische Gemeinde hilft einem vom Anschlag betroffenen muslimischen Geschäftsmann – nach dem Terrorakt von 2019 wächst die Solidarität in der Stadt.
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February 28, 2021
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Bosnien: Geflüchtete im Winterchaos | Fokus Europa
Trotz Schnee und Eis harren geflüchtete Menschen an den EU-Grenzen aus. Ihre Helfer geraten immer stärker unter Druck.
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February 27, 2021
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Ungarn: Orban baut Budapest um | Fokus Europa
Der ungarische Premier Orban setzt auf Machtarchitektur aus vergangener Zeit – seine Hauptstadt wird nach Plänen der Vorkriegszeit umgebaut.
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February 27, 2021
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So verändert Corona unsere Wahrnehmung | DW Nachrichten
Das Coronavirus verändert unsere Wahrnehmung von der Welt: Zwar können wir das Virus selbst nicht sehen, dafür aber seine stillen Auswirkungen: Straßen werden leer, Kneipen sind zu. Fast jeder Tag hört sich jetzt an wie ein Sonntag. Wer sich infiziert, riecht oft nichts mehr. Zudem berühren wir uns weniger. Psychosomatiker Helmut Milz erklärt, was die Pandemie auf Dauer mit unseren Sinneswahrnehmungen macht.
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February 27, 2021
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Tagung der Bischofskonferenz: Erzbischof Woelki in der Kritik | DW Nachrichten
Die katholische Kirche in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Welche Konsequenzen ziehen die Kirchenoberen aus den Fällen sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche? Der Kölner Erzbischof Woelki steht besonders in der Kritik, weil er ein Gutachten zum Thema zurückhält und ein neues Mitte März veröffentlichen will. Er hatte Aufklärung ohne Tabus in Aussicht gestellt und bislang nicht geliefert. Vier Tage hat die deutsche Bischofskonferenz beraten. Wegducken geht nicht länger.
Kardinal Rainer Maria Woelki hält seit Oktober ein Gutachten zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder in seinem Bistum unter Verschluss. Er hatte es 2018 selbst bei einer Kanzlei in Auftrag gegeben. Doch nun sagt er, es sei nicht rechtssicher. Dabei hatte Woelki versprochen, Namen von Verantwortlichen zu nennen, nach jahrzehntelangem Vertuschen.
Doch mit genau diesem Vorwurf wird er selbst seit Wochen konfrontiert - zumal er Anschuldigungen gegen einen inzwischen verstorbenen Priester nicht weitergemeldet haben soll:
Kein Wunder, dass Woelki auch innerhalb seiner Kirche unter Druck steht. Die Deutsche Bischofskonferenz versucht sich in Schadensbegrenzung: Der Eindruck sei falsch, dass sich die katholische Kirche bei der Aufklärung von Missbrauch nicht bewege. Es sei viel erreicht worden, und den Fokus allein auf Kardinal Woelki zu richten, greife zu kurz. Allerdings:
Woelki räumt Fehler ein. Und er hat ein neues Gutachten in Auftrag gegeben - bei einem Strafrechtler, der mehr als 200 Fälle aus dem Erzbistum Köln untersucht habe. Am 18. März will Woelki dieses Gutachten veröffentlichen. Es werde einlösen, was er versprochen habe: Aufklärung.
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February 26, 2021
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Masken-Skandal: CSU-Abgeordneter Nüßlein unter Korruptionsverdacht | DW Nachrichten
Pandemie, Corona, Beschaffung von Masken. Vor diesem Hintergrund gibt es einen Korruptionsverdacht im Bundestag. Eine Maskenaffäre.
Gegen den CSU-Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein besteht ein Anfangsverdacht wegen Bestechung oder Bestechlichkeit, und zwar im Zusammenhang mit dem Ankauf von Corona-Masken. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wurden 13 Objekte in Deutschland und Liechtenstein durchsucht. Der Bundestag hatte zuvor die Immunität des CSU-Abgeordneten Nüßlein aufgehoben.
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#Coronavirus #GeorgNüßlein #Bundestag
February 26, 2021
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EU-Gipfel zur Pandemie: Wo sind sich die Mitgliedsstaaten einig?
In der Corona-Krise findet der EU-Gipfel digital statt als Videokonferenz. Und die Pandemie, die bestimmt auch die Tagesordnung. Denn es soll vor allem darum gehen, wie die Staaten auf die Virus-Mutationen reagieren können. Die zunächst in Großbritannien festgestellte Virusvariante sei mittlerweile in allen EU-Staaten nachgewiesen, hieß es aus Kommissionskreisen. Die EU-Kommission dringt auf bessere Absprachen für die Impfstoff-Produktion.
Kurz vor dem Gipfel setzte sich Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz dafür ein, dass in Europa ein sogenannter "grüner Pass" eingeführt wird.
Die Infektionslage in Europa ist unterschiedlich, aber nirgendwo wirklich entspannt. Ein Kriterium ist ja die 7-Tage-Inzidenz. Also wie viele Menschen sich pro hunderttausend Einwohner innerhalb einer Wochen mit dem Corona-Virus infizieren. Deutschland strebt einen Inzidenzwert von unter 35 an. Liegt aber auch noch deutlich drüber. Heute bei 61.
Der Blick auf die Europakarte zeigt kein Land unter 50, die Länder zwischen 50 und 100 in orange. Je dunkler die Farbe, desto höher die Inzidenz. Länder mit über 200 Fällen pro 100.000 Einwohner sind dunkelrot markiert.
Europa steht also vor großen Herausforderungen. Denn das Virus kennt keine Grenzen.
Impfungen, Mutationen und Reisefreiheit.
Etwa ein Jahr seit Ausbruch der Pandemie, hat die EU mit immer neuen Herausforderungen zu kämpfen, worauf Ratspräsident Charles Michel im Einladungsschreiben zu dieser zweitägigen Videokonferenz erneut hingewiesen hat.
Die EU hat es nicht geschafft, Corona-Maßnahmen zu koordinieren. Das hat an einigen Binnengrenzen wie hier zwischen Deutschland und Tschechien zu langen Staus geführt.
Mitgliedsstaaten, die auf eigenen Faust handeln. Aus Brüssel gab es dafür mahnende Worte.
Während gezielte Maßnahmen im Hinblick auf nicht notwendige Reisen aus Sicht der Kommission in Ordnung sind, sind es pauschale Reiseverbote, wie sie hier in Belgien teilweise zur Anwendung kommen, nicht.
Mit dem Frühling kündigt sich gleichzeitig der nächste große Streit zwischen Europas Staats- und Regierungschefs an. Griechenland hat, um die Urlaubssaison zu retten, ein EU-weites Zertifikat für Geimpfte vorgeschlagen. Andere Mitgliedsstaaten wie Dänemark und Schweden haben bereits eigene Programme gestartet, die EU ist auch hier von Einigkeit weit entfernt.
Aber die größte Herausforderung dürfte immer noch die zäh verlaufende europäische Impfkampagne sein. Lieferengpässe und andere Probleme haben dazu geführt, dass die EU Ländern wie Großbritannien und den USA hinterherhinkt. Für viele eine Geduldsprobe.
Von Produktionskapazitäten bis zur engeren Zusammenarbeit – es gibt viel zu besprechen.
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February 26, 2021
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Ladenöffnung trotz Corona: Was bringt Click & Meet? | DW Nachrichten
Während die Regierung noch über Lockdown-Lockerungen diskutiert, prescht Rheinland-Pfalz bei der Ladenöffnung vor. Ab Montag sollen dort Kunden wieder in die Geschäfte dürfen - einzeln und nach vorheriger Anmeldung. Was bringt Click & Meet?
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February 26, 2021
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Iran-Atomabkommen: Kommt mit Biden ein neuer Deal? | Auf den Punkt
US-Präsident Biden will ein neues Atomabkommen mit dem Iran aushandeln. Doch die Begeisterung des Regimes in Teheran ist noch überschaubar. Wie stehen die Chancen?
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February 25, 2021
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Deutsches Gericht verurteilt Syrer wegen Staatsfolter | DW Nachrichten
Es ist weltweit der erste Prozess um Folter durch den syrischen Staat - und geurteilt hat das Oberlandesgericht Koblenz gegen einen von zwei Angeklagten: Demnach muss ein früherer Geheimdienstmitarbeiter des Assad-Regimes viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Eyad A. war wegen Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schwerwiegender Freiheitsberaubung angeklagt. Er soll unter anderem den Transport von Demonstranten in ein Gefängnis begleitet haben - in dem Wissen, dass dort systematisch gefoltert wird. Der Prozess gegen den anderen Angeklagten wird fortgeführt. - Geflüchtete Opfer hatten ihre mutmaßlichen Peiniger als Flüchtlinge in Deutschland wiedererkannt. Menschen, die verschwinden, von jetzt auf gleich. Das ist syrische Realität. Ungeklärte Schicksale belasten die Angehörigen. Eine Tochter erzählt.
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#Syrien #Folter #BascharAlAssad
February 25, 2021
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Corona-Selbsttest als schneller Weg aus dem Lockdown? | DW Nachrichten
Das Coronavirus wird dauerhaft nicht verschwinden. Das ist nur eine Erkenntnis heute aus dem Bundestag. Gesundheitsminister Jens Spahn musste sich den Fragen der Abgeordneten stellen. Und Spahn steht zur Zeit enorm unter Druck. Selbst vom Koalitionspartner SPD hieß es, Spahn sei ein Ankündigungs-Minister. Wenig schmeichelhaft. Angekündigt hatte Spahn kostenlose Selbsttests für alle Bundesbürger zum 1. März. Doch so schnell wird's nicht gehen. Im Parlament deshalb Fragen und Kritik. Und neue Tests waren auch ein Thema.
Österreich hat gerade einen schweren Stand bei der Zahl der Neuinfektionen. Innerhalb einer Woche stecken sich dort pro 100.000 Einwohner 133 Menschen an. Der Wert in Deutschland liegt bei 59. Derzeit also vergleichsweise sehr viel besser. Schnelltests sollen Österreich aus der krisenhaften Situation führen. Es gibt Teststationen an jeder Ecke. Wie DW Korrespondentin Fanny Facsar in Wien beobachtet hat.
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February 25, 2021
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Munitionsaffäre beim KSK: Warum die Probleme der Eliteeinheit nicht abreißen | DW Nachrichten
Im Frühjahr vergangenen Jahres durften Soldaten der Bundeswehr Eliteeinheit KSK illegal gehortete Munition zurückgeben, ohne dafür strafrechtlich belangt zu werden. Zusätzlich brisant: bei der Sammelaktion kam mehr Munition zusammen als vorher überhaupt vermisst wurde. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer gerät in der Affäre immer mehr unter Druck. DW im Gespräch mit Fachjournalist Thomas Wiegold – dem KSK fehlt das soziale Korrektiv sagt er, für die Verteidigungsministerin ist die Sache noch nicht ausgestanden.
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February 24, 2021
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Lockerungen für Geimpfte: Recht auf Freiheit oder 2-Klassen Gesellschaft? | DW News
Yoga-Unterricht online, das kennen inzwischen viele Menschen weltweit. Wegen Corona finden viele Aktivitäten nur noch digital statt. Doch Israel lockert nun die Einschränkungen für Geimpfte und Genesene. Zur großen Freude vieler.
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February 24, 2021
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Philippinen: Fischbestände unter Druck | Global Ideas
Etwa zwei Millionen registrierte Kleinbetriebe und ihre Familien leben auf den Philippinen vom Fischfang. Doch die Bestände schwinden. Um das zu stoppen, haben die Fischer Schutzgebiete eingerichtet.
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February 24, 2021
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Deutscher Presserat meldet Rekordzahl von Beschwerden | DW Nachrichten
Wer in Deutschland als Leser*in mit einem Online-Artikel oder Zeitungsbericht nicht zufrieden ist, der kann Beschwerde beim Presserat einreichen. Im vergangenen Jahr sind über 4.000 solcher Beschwerden bei dem Kontrollgremium eingegangen. Viele hatten mit der Berichterstattung zur Corona-Pandemie zu tun. Sprecher des Presserats Sascha Borowski im Gespräch.
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February 23, 2021
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Kitas und Schulen öffnen +++ Obdachlosigkeit in den USA | Corona News
Zum ersten Mal seit zweieinhalb Monaten sind jetzt hunderttausende Grundschüler wieder in ihren Klassen gewesen – und dort wurde auch unterrichtet! Ausgerechnet jetzt aber steigen die Infektionszahlen wieder. Virologen warnen vor einer dritten Welle.
Auch in diesem Jahr findet die jährliche Point-In-Time-Zählung obdachloser Menschen in den USA statt. Wie viele leben in den Gemeinden? Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf sie aus? Diese hat Millionen US-Amerikaner in Notlagen gebracht, die nun fürchten, obdachlos zu werden.
England - Fahrplan aus dem Lockdown
In Großbritannien sollen die bislang strengen Corona-Beschränkungen nach fast zwei Monaten stufenweise gelockert werden. Premier Boris Johnson erklärte vor dem Parlament, dass ab 8.März die Schulen wieder öffnen. Dann sollen sich auch wieder mehr als zwei Personen im Freien treffen dürfen. Ab Ende März - so der Plan - dürften wieder zwei Familien zusammenkommen. In Großbritannien wird schneller geimpft als in der EU. Gleichzeitig ist Großbritannien in Europa das am stärksten von der Pandemie betroffene Land.
Israel - Grüner Pass für mehr Freiheiten
Endlich wieder ins Fitnessstudio - zum Workout nach langem Lockdown. In Israel ist das jetzt wieder für viele Menschen möglich. Ab sofort dürfen die Israelis wieder zum Fitness, ins Theater oder zu großen Sportereignissen. Voraussetzung: Sie haben den sogenannten Grünen Pass auf ihrem Handy. Den kriegt, wer geimpt ist. Und in Israel sind das viele; rund 80% der Bevölkerung. Ab März sollen Besitzer des Grünen Passes auch wieder Restaurants besuchen dürfen.
Halbe Millionen Corona-Tote in den USA
Trauriger Rekord: In den USA sind rund eine halbe Millionen Menschen an den Folgen einer Corona-Virus-Erkrankung gestorben; mehr als US-Bürger im Zweiten Weltkrieg. In keinem anderen Land der Welt sind in absoluten Zahlen so viele Tote registriert worden. Die zunehmende Anzahl von Geimpften gebe ihm dennoch Hoffnung, sagt US-Präsident Joe Biden. In Washington findet am Montag eine Gedenkfeier statt.
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February 23, 2021
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Sammelwut außer Kontrolle? Wie Internetkonzerne unsere Daten nutzen | Markus Beckedahl Interview
Für Social-Media-Konzerne wie Facebook spannend sind nicht unsere Chats, sondern wen wir kennen, wo wir uns wie lange aufhalten, was wir kaufen und wie wir uns durchs Netz bewegen. Aus unserer Datenspur im Netz können Datensammler weit mehr herauslesen als uns lieb ist - mit unliebsamen Folgen.
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February 22, 2021
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